Berlin exportiert seine Partykultur. Disney entlässt zwei Regisseure. Epping dreht ab wegen nörgelnder Gamer und roten Knöpfen. Trump macht sein eigenes Cover. Wir reden über die überfällige Gleichstellung. Und natürlich haben wir auch wieder eine Musikempfehlung für euch. Alles in gewohnter Quältät. Das bringt nur Gonzo.
Podcast: Play in new window | Download
Abonnieren: Apple Podcasts | RSS
Zu der GTA 5-Modtool-Problematik finde ich, dass noch was hinzugefügt werden muss:
Das Modtool, um das es ging (OpenIV) ist bewusst so programmiert, dass es sich nicht anschaltet, wenn der Spieler GTA 5 direkt im Onlinemodus startet, und wenn er innerhalb des Spiels von Story- zu Onlinemodus wechseln will, greift das Modtool ein und sagt dem Spieler, dass er das Spiel separat mit abgeschalteten Mods starten muss und lässt ihn nicht fortsetzen.
Das wurde so eingerichtet in der Vergangenheit, weil es diese Diskussionen zwischen Rockstar und Community in Bezug auf die Auswirkungen von Mods auf den Onlinemodus schon mal gab. Rockstar selbst äußerte damals, dass sie kein Problem mit Mods haben, solange sie sich nur auf den Singleplayer-Teil des Spiels auswirken. Insofern hat man in der Community die Bedenken bezüglich Cheats bereits damals schon entsprechend berücksichtigt, und fand DESHALB dieses neue Verbotsgehabe von Take-Two so unverständlich.
Die Aufforderung OpenIV einzustellen kam diesmal von Rockstars Publisher Take-Two und nicht von Rockstar selbst, wohl aufgrund von Bugs in OpenIV, durch die die Onlinelimitierung umgangen werden konnte.
Rockstar konnte nun jedoch Take-Two überzeugen, das Verbot zurückzunehmen, und ein neues Update für OpenIV soll die Bugs nun geschlossen haben. Insofern…ja…die Leute waren halt sauer, weil plötzlich wieder ein Problemfass aufgemacht wurde, was schon mal auf war und wo eigentlich schon der Deckel draufgemacht wurde.